Nur am 6.6.: Spicy Bloody Shots an der Cinebar! Scharf, blutig, kultig – passend zum Horrorhighlight des Abends. Für die ersten 100 Gäste gibt’s den Shot gratis!

Zeit ihres Lebens steht Elvira (Lea Myren) im Schatten ihrer bildhübschen Stiefschwester (Thea Sofie Loch Næss). Um die Blicke von Prinz Julian (Isac Calmroth) dennoch auf sich zu ziehen, ist ihr jedes Mittel recht. Unter Einsatz von Blut, Schweiß und Tränen schreckt Elvira vor nichts zurück, um den Prinzen für sich zu gewinnen.

Mit ihrem Spielfilmdebüt präsentiert die norwegische Regisseurin und Drehbuchautorin Emilie Blichfeldt eine furiose Variante der klassischen Aschenputtel-Geschichte. Unter dem Deckmantel augenzwinkernden Body-Horrors verhandelt sie zeitlos relevante Fragen nach dem eigenen Körperbild und der Wahrnehmung von Schönheit. Die europäische Antwort auf „The Substance“
Newcomerin Lea Myren brilliert als Elvira in ihrer ersten Filmrolle an der Seite von Thea Sofie Loch Næss („The Last Kingdom“), die ihre hübsche Stiefschwester Agnes spielt. Die Rolle der Mutter übernahm Ane Dahl Torp („The Wave“).

Sich ein Leben wie im Märchen zu wünschen, gerät nach genauerer Grimm-Lektüre und spätestens nach Sichtung von Emilie Blichfeldts Langfilmdebüt zur masochistischen Anwandlung. In dieser bitterbös-komischen Bodyhorror-Variation von Aschenputtel steht Stiefschwester Elvira im Zentrum des Geschehens. Um den sozialen Abstieg der Familie und insbesondere ihrer skrupellosen Mutter abzuwenden, soll sie durch maximale Schönheitsoptimierung die Gunst des Prinzen gewinnen. Ein Glück, dass es in der „Es war einmal“-Ära nicht nur bereits einen – etwas kruden – Beauty-Doktor gibt, sondern auch eine ebenso effektive wie ekelhafte Ozempic-Alternative … (Matthias Eckkrammer, SLASH)

»Der beste Horrorfilm des Jahres«

Filmstarts.de

»Cinderella meets Cronenberg«

Slant

»Elegant, stylish, einzigartig«

Bloody Disgusting

»Eine großartige Body-Horror-Komödie.«

Süddeutsche Zeitung

»Das Aschenputtel-Märchen, erzählt aus der Sicht der hässlichen Stiefschwester: eine gewitzt-blutlustige Schauerromanze.«

★★★★★ Kurier

»THE UGLY STEPSISTER erzählt von weiblicher Konkurrenz, sozialem Aufstiegsdruck und der verzweifelten Hoffnung, gesehen zu werden – nicht als Mensch, sondern als makellose Oberfläche. …pointiert inszeniert und überraschend unterhaltsam.«

FM4

»Man muss sich einfach anschauen, wie die 24-jährige Lea Myren die Rolle der hässlichen Stiefschwester spielt. Es ist ein Kampf um den Blick des Prinzen und irgendwann um sich selbst.«

Die Zeit

»Der Körper als Kapital: Emilie Blichfeldt stellt das Aschenputtel-Märchen vom Kopf auf die Füße und vollzieht sie einen Perspektivenwechsel, der auf mehreren Ebenen interessant ist.«

Der Standard

★★★★★

Kleine Zeitung