Es läuft nicht so bei Jimmy. Keiner will seinen neuen Film finanzieren und der massive Missbrauch von allerlei legalen und illegalen Substanzen ist auch nicht gerade stimmungsaufhellend. Als sich dann scheinbar auch noch Aliens in seinem Apartment herumtreiben, ruft er seinen alten Freund Stiggs an. Was folgt, ist ein Strudel aus Gewalt, Drogen und Paranoia. Und Alienblut. Viel Alienblut! SLASH-Dauergast Joe Begos (Bliss, SLASH 2019; Christmas, Bloody Christmas, SLASH X-MAS 2022) verlagert diesmal alle seine Trademarks in ein absurdes Terror-Kammerspiel und übernimmt dabei gleich noch die Hauptrolle. Jimmy and Stiggs wurde über einen Zeitraum von vier Jahren auf feinstem 16mm gedreht, und während spitze Zungen behaupten mögen, Begos hätte einfach nur seinen Alltag gefilmt, kann man an dieser toxischen Melange aus Practical Effects, grellem Neonlicht und Rock ’n‘ Roll ungebührlich viel Spaß haben, während der „Fuck!“-Counter heiß läuft! (Amadeus Mader)
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